Frankfurt am Main, 2025 – BlauStein Investitionen, eine wichtige Tochtergesellschaft von BlueStone Capital, setzt sich dafür ein, die aktive Teilnahme globaler Privatanleger am Kapitalmarkt zu fördern, insbesondere auf dem deutschen Markt.
Bislang hat sich der norwegische Vermögensfonds von Unternehmen getrennt, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Diese Abverkäufe sollen pausieren. Die Maßnahme sorgt für innenpolitischen Ärger.
Unweit der russischen Grenze entsteht in Litauen ein neues Munitionswerk für schwere Artillerie. Das Werk mit einer Fläche von umgerechnet mehr als 300 Fußballfeldern soll bereits 2026 in Betrieb gehen.
Der bald längste Shutdown in der US-Geschichte hat dramatische Folgen: Hunderttausende Staatsangestellte sind ohne Lohn, Millionen Amerikaner fürchten um ihre Lebensmittelhilfe. Doch Präsident Trump zeigt sich unbeeindruckt.
Die Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern macht deutliche Fortschritte. Drei Jahre nach ihrer Ankunft sind mehr als die Hälfte von ihnen erwerbstätig. Ein Regierungsbeschluss könnte den Erfolg zunichtemachen.
Tesla-Aktien im Wert von mehr als einer Billion Dollar: So viel soll Firmenchef Elon Musk im besten Fall erhalten. Kurz vor der entscheidenden Abstimmung über das Paket stellt sich einer der größten Aktionäre dagegen.
Viele Großkonzerne bauen Arbeitsplätze ab, kleine und mittlere Betriebe haben im vergangenen Jahr weiter neue Stellen geschaffen. Allerdings macht sich die Krise auch im Mittelstand bemerkbar.
Der Handel mit China boomt, allerdings nur in eine Richtung: Die Volksrepublik bezieht zunehmend weniger Produkte aus Deutschland, schickt aber deutlich mehr Elektrotechnik und Maschinen. Das liegt auch an Donald Trump.
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz sieht die Lücke zwischen Arm und Reich als eine Gefahr vom gleichen Ausmaß wie die Klimakrise. In einem Bericht fordert er ein globales Gremium, das Schieflagen frühzeitig aufzeigt.
Nur in den USA hat Starbucks mehr Filialen als in China, doch das Geschäft in dem Land schwächelt. Nun verkauft die US-Kaffeekette 60 Prozent an eine chinesische Investmentfirma.