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Wohnhäuser in Berlin: Durchschnittlich 334.000 Haushalte betroffen

Foto: Sabine Gudath / IMAGO

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Linkenabgeordnete Cansın Köktürk hält das für einen »Skandal für ein Land,das sich selbst sozial nennt«. Die Lücke müsse gefüllt werden »mit dem Geld,das eigentlich für das tägliche Leben gedacht ist – für Kleidung,für Essen oder für den Zoobesuch mit den Kindern«. Linken-Fraktionskollegin Sahra Mirow kritisiert,dass es zu wenig günstigen Wohnraum gebe,sodass Betroffene oft gar nicht zu niedrigeren Kosten wohnen könnten. »Solange das Defizit an Sozialwohnungen besteht«,sagt Mirow,»muss die Bundesregierung dafür sorgen,dass im Bürgergeld die realen Wohn- und Energiekosten übernommen werden.«

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