Handball Bundesliga 2025/25 – welche Teams sind am besten positioniert?

2025-08-12 HaiPress

Die deutsche Daikin Handball Bundesliga ist international als eine der stärksten Ligen auf dem Globus angesehen. Sie genießt besonders hohes Prestige und ist auch ein beliebtes Objekt für die,die sich für Handball Wetten begeistern. Nachdem die letzte Saison sehr ereignisreich war,fragen sich viele Sportsfreunde,was die nächste Spielzeit an Überraschungen bereithält. Deswegen macht es sich bereits vor dem Anpfiff des ersten Spiels bezahlt,sich ein wenig mit den Teams zu beschäftigen. Die haben über die Sommerpause nämlich die Zeit gehabt,die eigene Strategie zu verfeinern und die Lücken im eigenen Kader zu schließen.

Füchse Berlin

Der amtierende Meister ist natürlich in einer ausgezeichneten Position,um in der nächsten Saison an die Erfolge des letzten Jahres anzuschließen. Hier wird nichts dem Zufall überlassen und die Jungs um Trainer Jaron Siewert haben sich für ein ausgedehntes Trainingslager in den Spreewald zurückgezogen. Dabei ist dem Coach die Kontinuität im Kader wichtig. Es gibt also nur minimale Veränderungen. Aus Barcelona stößt der spanische Spieler Altor Arino mit dazu und aus Dänemark kommt Thomas Gröndahl. Verabschieden wird sich Jerry Tollrbing. Der Topspieler Thomas Reichmann wird außerdem auch nicht mehr auf den Platz kommen,denn er hat inzwischen seine Karriere beendet.

THW Kiel

Als der erfolgreichste Verein in der Geschichte der deutschen Bundesliga im Handball ist der THW Kiel immer in allen Favoritenlisten ganz vorne mit dabei. Und das wird sich auch im kommenden Jahr nicht ändern. Das Team aus dem hohen Norden verlässt sich auf das Urteil des tschechischen Trainers Fipil Jicha,der das Team nach der letzten Saison trotz Pokalsieg ein wenig umstellen möchte. Fünf Neuzugänge sind in der Wunderino Arena zu verzeichnen. Dazu zählen zum Beispiel Veron Nacinovic,der von Montpellier kommt,und Jesse Dahmke,der aus dem eigenen Jugendprogramm zu den Profis wechselt. Auf der anderen Seite verlassen vier Spieler die Mannschaft,wie etwa Linus Kutz und Patrick Wienceck.

SC Magdeburg

Bereits seit 70 Jahren ist der SC Magdeburg im Handball aktiv. Gerade in den letzten Jahren hat das Team stark an Klasse gewonnen. Das zeigte sich zum Beispiel in der Saison 23/24,als der SC Magdeburg die Meisterschaft und den Pokalsieg mit nach Hause nehmen konnte. Auch für die kommende Saison hat sich das Team um den erfahrenen Trainer Bennet Wiegert solide aufgestellt. Vom MT Melsungen kommt Elvar Örn Jonsson und vom dänischen Verein Aalborg Handbold stößt Sebastian Barthold mit dazu. Verabschieden werden sich Antonio Serradilla,Michael Damgaard und Isak Persson.

Rhein-Neckar Löwen

Auch im Ruhrpott wird gerne Handball gespielt,wie die Rhein-Neckar Löwen jedes Jahr aufs Neue beweisen. Nach einer mäßigen letzten Spielzeit hat sich das Team vom Rhein für einen Neustart entschieden. Dafür holte man sich den erfahrenen Trainer Maik Machulta an Bord. Dazu kommt eine ganze Reihe von Veränderungen bei den Spielern und im Trainerstab. So konnten Michael Abt als Co-Trainer und Dr. Patrick Jahnke als Torwarttrainer gewonnen werden. Unter anderem verstärken die Spieler Dani Baijens,Edwin Aspenbäck und Gino Steenaerts das Team. Gustav Davidsson,Jon Lindenchrone und Juri Knorr sind nur einige der zahlreichen Abgänge.

SG Flensburg-Handewitt

An der Grenze zu Dänemark wird schon lange hochklassiger Handball gespielt. Für die kommende Saison weht allerdings frischer Wind,denn der Slowene Aleš Pajovič konnte als Cheftrainer verpflichtet werden. Er betreut unter anderem auch die österreichische Nationalmannschaft. Dazu kommen einige Neuzugänge,wie zum Beispiel Domen Novak vom HSG Wetzlar und Luca Witzke und SC DHfK Leipzig. Patrick Volz kehrt nach seiner Leihe an das dänische Team SönderjyskE in die Heimat zurück. Überraschend ist die hohe Anzahl an Abgängen. So verabschieden sich zum Beispiel Jim Gottfridsson,Johan a Plogv Hansen und August Pedersen.

Potenzielle Ergebnisse

Die letzte Saison ist natürlich immer ein guter Indikator für die kommenden Ereignisse. Die große Frage ist,ob die Füchse aus Berlin aus ihrem Meistergewinn langfristiges Kapital schlagen und sich permanent an der Spitze etablieren können. Oder geht die Fackel zurück an die altbekannten Favoriten? Die Entscheidung,wenig am Kader und an der Strategie zu ändern,ist sicherlich sinnvoll. Auf der anderen Seite werden die anderen Teams gut auf die Jungs von der Spree vorbereitet sein. Vermutlich zeichnet sich eine enge Rivalität zwischen den Füchsen,dem Team aus Kiel und dem SC Magdeburg ab. Es bleibt also wie immer richtig spannend.

PM

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